Klassiker der Psychoanalyse: Jenseits des Lustprinzips (Teil 2)

Shownotes

100 Jahre Jenseits des Lustprinzips – ein Buch, das sowohl einen Wendepunkt im Denken des Autors Sigmund Freud als auch in der psychoanalytischen Theorie markiert. Konzepte, wie etwa den Todestrieb und den Wiederholungszwang, führt Freud 1920 erstmals in seinem Werk ein. Was es damit auf sich hat und welche Folgen und Kontroversen die theoretische Generalüberholung ideengeschichtlich hatte, dem wollen wir uns zum 100-Jährigen der Abhandlung in einer dreiteiligen Mini-Serie widmen. Im zweiten Teil führen der Psychoanalytiker Udo Hock und Samuel Bayer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der IPU und angehender Psychotherapeut, ein Gespräch über die Begriffe und Konzepte, die im Buch vorkommen. Dabei kommen sie auch auf die Aktualität des Werks zu sprechen.

Kommentare (1)

Dr. Andreas Jacke

Sehr spannende Ausführung des Themas, insbesondere auch der Teil über die Nutzbarmachung des Todestriebs bei den Kleinianern und die Gegenüberstellung mit der französischen Richtung. Vielen Dank!

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